Claudia Morgalla-Raphaelis
Über Mich


Meine Qualifikationen
Claudia Morgalla-Raphaelis
Ich bin Dipl. Sozialpädagogin, Tanzpädagogin und Tanztherapeutin sowie Übungsleiterin für Zapchen. Zenschülerin, war ich zunächst bei Silvia Ostertag, Rin’un Roshi (1994-2010) seit 2011 bin ich bei Reinhard Busmann Shin’un- Ken.
Qualifikationen, die ich aus meinem beruflichen Umfeld erworben habe sind Psychoonkolgie und systemische Beratung. Die letzten 14 Jahre meiner beruflichen Tätigkeit habe ich im hospizlichen Umfeld (Palliativstation und Hospizverein) gearbeitet.
Diplom-Sozialpädagogin
Tanzpädagogin & Tanztherapeutin
Übungsleiterin für Zapchen
Zenschülerin bei Reinhard Busman Shin’un-Ken

Meine Erfahrung zeigt mir, wenn ich zutiefst mit meinem Körper verbunden bin, bin ich zugleich auch zutiefst mit mir, meiner Seele verbunden. Wo ist dann die Trennung zwischen Körper und Seele? Es gibt dann nur das EINE.
Claudia Morgalla-Raphaelis
Mein Werdegang
Tanz, Zapchen & Stille
Tanz
Begonnen mit Tanz habe ich bei Friedel Kloke-Eibl mit der Ausbildung „Meditation des Tanzes“ (1993-96). Daran schloss sich die Aus- und Weiterbildungen bei Wilma Vesseur an („Tanz der Gegenwart“seit 1996) die mich tänzerisch geprägt haben.
Parallel dazu habe ich 4 Jahre Fortbildung in Body-Mind Centering® bei Jens Johannson und das erste Ausbildungsjahr in Body-Mind Centering® an der internationalen Schule für Body-Mind Centering® gemacht.
Es folgten 3 Jahre Tanztherapie bei Karin Bieber, Zukunftswerkstatt und ein Jahr Körpertraining in der Polariationsmethode bei Karl Metzler.
Zapchen
Im Jahr 2016 habe ich Zapchen kennen gelernt und bin seitdem dabei geblieben. Ich habe 6 Jahre bei Cornelia Hammer gelernt und durfte eine Woche lang Julie Henderson genießen.
Seit 2021 übe ich bei Jens Frick und Heidrun Frick-Mäntele weiter.
Stille
Zenschülerin, war ich zunächst bei Silvia Ostertag, Rin’un Roshi (1994-2010) seit 2011 bin ich bei Reinhard Busmann Shin’un- Ken.

Mein Atelier
Körper, Bewegung & Energie
Mein Atelier bietet einen geschützten Raum auszuprobieren, zu forschen und zu experimentieren – in unserem Fall mit dem Körper, der Bewegung, der Energie.
Man muss nichts können, es ist ein Tun. ohne zu wissen wie es geht. Es ist ein sich Einlassen und ein Zulassen von dem was sich zeigen will. Dem kann ich folgen. So können neue Bewegungen entstehen, Fähigkeiten entwickelt und Kreativität gelebt werden.
Der gemeinsame Austausch bereichert und inspiriert uns.
Du hast Fragen? Dann melde dich bei mir!